Meine Ausbildung zur Ayurveda Köchin

Vor zwei Wochen war ich im Rahmen dieser Ausbildung in Hessen bei der Rosenberg Ayurveda Akademie um dort die fünftägige Kochschule mit Udo Schneider zu absolvieren. In der Zeit habe ich euch ganz viel auf meinem Instagram Kanal mitgenommen und es kamen so viele Nachfragen dazu, dass ich nun diesen Beitrag für euch schreiben wollte. Wie meine Woche dort ablief und was ich alles gelernt habe könnt ihr auf meinem Foodblog Apple and Ginger nachlesen!

Wie geht natürliche Hautpflege

Wie sieht eigentlich eine natürliche Hautpflege aus? Viele von uns beschäftigen sich viel mit gesunder Ernährung und achten sehr darauf, was sie zu sich nehmen. Frische und natürliche Lebensmittel ohne Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und Geschmacksverstärker sind für viele selbstverständlich – in der Küche! Schaut man dann aber ins Badezimmer finden sich dort keine natürlichen, frischen und reinen Produkte. Wir greifen oft zu herkömmlichen Produkten aus der Drogerie, die aber voller Zusatzstoffe, Mikroplastik, Konservierungsmitteln und Erdöl stecken, ohne uns dessen eigentlich bewusst zu sein.

 

Die Haut – das größte Organ

Unsere Haut ist unser größtes Organ und alle Stoffe, die wir auf sie auftragen gelangen über die Haut in unseren Organismus und müssen dort, wie auch unser Essen, von unserem Stoffwechsel verarbeitet werden. Enthält deine Kosmetik dann Mikroplastik, Erdöl, Konservierungsmittel und Co., sind das für unseren Körper Giftstoffe.

Giftstoffe werden von unserem Körper über die Leber und Nieren gefiltert. Gelangen aber durch solche Produkte und unnatürliches Essen zu viele Giftstoffe auf einmal in den Organismus, können Leber und Niere diese nicht mehr filtern. Aus ayurvedischer Sicht entsteht dann Ama, was unter anderem auch zu Hautkrankheiten führen kann. Überlege nur, wie viele verschiedene Produkte du vielleicht am Tag auf deine Haut aufträgst! Das sind eine Menge Inhaltsstoffe, die unserer Organismus verarbeiten muss.

Was ist natürliche Hautpflege

Wie wir auch in der Ernährung auf reinheit und frische achten sollten,  sollte auch bei deiner Hautpflege die Devise gelten: was ich nicht essen würde, damit creme ich mich auch nicht ein. Pflegeprodukte sind im Idealfall frei von Mikroplastik, Erdöl und enthalten keine ungesunden Füllmaterialien und Konservierungsmittel. Wusstest du zum Beispiel, dass herkömmlich Kosmetik nur ca. 1% wirksame Inhaltsstoffe hat und der Rest aus Füllmaterial besteht?

Sogar bei Naturkosmetik sind es oft nicht mehr als 5% echter Wirkstoffe. Der Rest sind Konservierungsmittel, damit diese Produkte 30 Monate lang haltbar sind und im Handel verkauft werden dürfen. Richtig frische Produkte, die ein Ablaufdatum von nur wenigen Monaten haben, dürfen daher nicht im Handel oder in der Apotheke verkauft werden. Dabei sind diese Konservierungsmittel völlig unnötig und nehmen in der Flasche Platz weg. Sie haben keine pflegenden oder wirkungsvollen Eigenschaften, die wir haben wollen.

Neben Pflegeprodukten die du aus der Küche nehmen kannst, wie Sesamöl oder Kokosöl, gibt es zum Glück aber heute auch Firmen, die auf jegliche Zusatzstoffe verzichten und bei denen du 100% frische und wirksame Inhaltsstoffe bekommst, die du ohne Probleme auch essen könntest! Deine Haut und dein Körper werden es dir schnell danken, wenn du auf solche Produkte zurückgreifst, denn du bekommst nur Wirkstoffe, die deine Haut wirklich braucht. Und sind wir mal ehrlich, wer will keine schöne, strahlende und reine Haut haben?

Wenn du mehr zum Thema natürliche und frische Hautpflege wissen möchtest, dann schreib mir gerne für eine individuelle Beratung.

 

Der weiblich Zyklus aus ayurvedischer Sicht

Heute soll es um ein wie ich finde sehr spannendes Thema gehen. Den weiblichen Zyklus und wie er aus ayurvedischer Sicht beschrieben wird. Im Ayurveda wird der weibliche Zyklus im Gegensatz zur modernen Medizin in drei statt vier Teile aufgeteilt, die durch jeweils ein Dosha geprägt sind.

Erste Phase – Menstruation

Dein Zyklus beginnt immer mit dem ersten Tag deiner Menstruation. Hier sind deine Hormone am Tiefpunkt und du sehnst dich nach Ruhe und Wärme. Die Menstruation wird vom Vata-Dosha beeinflusst. Apana-Vata – eine Unterart von Vata – leitet die Abwärtsbewegung ein, also deine Blutung. In dieser Zeit ist dein Nervensystem besonders anfällig und du reagierst sehr sensibel auf jede Veränderung. Vata macht uns aber auch besonders kreativ und bringt viele Ideen, die wir in den anderen Zyklusphasen umsetzen können.

Viele Frauen haben während der Periode Schlafstörungen, trockene Haut, neigen zu Verdauungsbeschwerden wie Verstopfungen oder Blähungen und haben mit Stimmungsschwankungen zu tun.

Wenn im Alltag viel Stress und Unregelmäßigkeiten herrschen, merken wir diese in der Vata-Phase besonders stark und Menstruationsbeschwerden verschlimmern sich. Daher sollte Frau vor und während der Menstruation besonders gut auf sich achten, Routinen einhalten, sich warmhalten und auf leicht verdauliches, gekochtes Essen setzen. Geistige und körperliche Überanstrengung verschlimmern die Symptome, daher sollten wir uns in dieser Phase viel Ruhe und Entspannung gönnen und auf eine Vata-reduzierende Ernährung achten.

Zweite Phase – Follikelphase und Ovulation

Die zweite Phase – die Follikelphase bis zur Ovulation – beschreibt die Phase nach der Menstruation bis einschließlich des Eisprungs. Hier ist Kapha dominant und sorgt dafür, dass die Gebärmutterschleimhaut wieder aufgebaut wird. Unser Östrogen und Testosteron steigen an und wir haben viel Energie, sind sehr ausdauernd und besonders Anziehend für das andere Geschlecht. Dafür sorgt das Kapha-Dosha. Kapha-Eigenschaften gelten als besonders Attraktiv und diese Qualitäten verstärken sich in dieser Phase bei jeder Frau, egal wie hoch der Kapha-Anteil in ihrer Konstitution ist. Mit dem Eisprung haben Östrogen und Testosteron ihren Höhepunkt und der Körper ist nun am Fruchtbarsten.

In dieser Phase sorgt Kapha dafür, dass wir besonders viel Ausdauer und Kraft haben. Jetzt können wir die neuen Ideen – die uns die Vata-Phase gebracht hat – anstoßen und die Vorbereitungen für deren Umsetzung schaffen. Diese Phase eignet sich auch gut, um Neues auszuprobieren und für Ausdauersportarten, um Kapha im Gleichgewicht zu halten. Die Ernährung sollte eher Kapha-reduzierend sein.

Dritte Phase – Lutealphase

In der dritten Phase – der Lutealphase steigt unser Progesteronspiegel langsam an und das Pitta-Dosha ist dominant und es findet viel Transformation statt. Wir haben noch viel Energie aus der Kapha-Phase, die wir für die Umsetzung neuer Projekte nutzen können. Wir sind in den Tagen nach dem Eisprung noch voller Tatendrang und können jetzt gut Kraftsport und Muskelaufbau betreiben, um Pitta auszugleichen. Je näher wir uns der Menstruation nähern, desto mehr steigt das Vata-Dosha in uns an und wir ziehen uns in den Tagen direkt vor der Periode am liebsten zurück, suchen Wärme und Ruhe.

Wenn wir besonders am Ende der dritten Phase unter starker Anspannung und Stress leiden, können sich PMS Symptome wie Stimmungsschwankungen, Schmerzen und depressive Verstimmungen einstellen. Daher sollten wir uns gerade zum Ende des Zyklus Zeit zum Rückzug nehmen.

Die Ernährung während der Dritten Phase ist eher Pitta-reduzierend und in den letzten Tagen vor der Menstruation Vata-reduzierend. Anstrengende Sportarten und geistige Überlastung sollten dann besonders zurückgefahren werden, damit wir während der Vata- bzw. Menstruationsphase keine Probleme bekommen.

Leben mit den Rhytmen der Natur

Das war ein kurzer Überblick über den weiblichen Zyklus aus ayurvedischer Sicht. Mit diesem Wissen kannst du die Bedürfnissen deines Körper im Rahmen deines Zyklus anpassen. Wenn du deinen Zyklus mal ein paar Monate beobachtest wirst du erkennen, wie sich die unterschiedlichen Phasen anfühlen und wirst ganz automatisch erkennen, was dir in den einzelnen Phasen gut tut!

Wie ich schon in meinem Beitrag zur Tagesroutine geschrieben habe, sind wir Menschen zyklische Wesen, die im Einklang mit den Einflüssen um uns herum leben müssen, um Gesund zu bleiben, Seien es die verschieden Jahreszeiten, Tageszeiten, Lebensabschnitten oder eben der weiblichen Zyklus.

Übrigens sagt man auch, dass sich ein gesunder Zyklus im Laufe der Zeit mit den Mondphasen synchronisiert und aus eigener Erfahrung kann ich dir das bestätigen! Vielleicht kannst du auch bei dir beobachten, dass du immer zu Neumond/Vollmond deine Periode hast und dein Eisprung dann zwei Wochen später am Vollmond/Neumond stattfindet? Super spannend, wie ich finde!

 

Wenn du gerne mehr über deinen Zyklus lernen möchtest oder auch unter Beschwerden leidest, dann melde dich gerne bei mir für eine individuelle Beratung.

 

Ayurveda Ernährung im Frühling

Endlich steht der Frühling (Vasanta Ritu) vor der Tür, der aus ayurvedischer Sicht Ende Februar beginnt und bis Ende April dauert. Das erste zarte Grün an Sträuchern und Büschen lässt sich blicken. Die Tage werden wieder länger, es wird wärmer und es drängt uns nach draußen. Viele von uns kommen aber gerade im Frühling schwer aus dem Bett, sind müde, erschöpft und haben wenig Energie. Herzlich willkommen in der Kapha-Jahreszeit!

Welche Tipps für deine Ernährung im Frühling der Ayurveda hat, kannst du in meinem Artikel auf dem Ayurveda Portal nachlesen. Außerdem findest du dort auch gleich ein passendes Rezept, für einen leckeren Frühlingssalat!

 

Leben im Zyklus der Natur – Teil I: die Ayurveda Dosha Uhr

Unser Leben ist von Zyklen bestimmt. Dem Mondzyklus, den Jahreszeiten, den Tageszeiten, den verschiedenen Lebensabschnitten und bei Frauen auch dem Menstruationszyklus. Die Abläufe und Phasen die diese Zyklen durchlaufen sind sich sehr ähnlich und lassen sich auch super mit den Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter beschreiben. Sie sind alle beeinflusst durch die drei Bioenergien Vata, Pitta und Kapha. Im Ayurveda Doshas genannt. Ein super spannendes Thema, welches ich euch in den nächsten Wochen näher vorstellen will.

Heute beginne ich mit dem Tageszyklus oder der Tagesrouine (Dinacharya), der mit der Ayrveda-Dosha Uhr veranschaulicht wird. Ein Tag durchläuft mit seinen 24-Stunden-Rhytmus abwechselnd die verschiedenen Doshas und bringt damit auch deren typische Eigenschaften mit sich. Ein Tag wird dabei in drei große Phasen eingeteilt, die wiederum von jeweils zwei Doshas beeinflusst werden.

 

Der Morgen: Sonnenaufgang bis 11 Uhr

Der Morgen beginnt mit dem Sonnenaufgang, welcher in den verschiedenen Jahreszeiten natürlich unterschiedlich ist (daher gebe ich hierfür auch keine genaue Uhrzeit an). Ab diesem Zeitpunkt beginnt das Kapha-Dosha dominant zu werden, was der Grund dafür ist, dass wir nach dem Aufstehen oft noch müde und träge sind. Ein leichtes, warmes und gut verdauliches Frühstück ist nun wichtig, da unser Agni durch das dominante Kapha noch schwach ist und schwere Mahlzeiten nicht verdauen kann. Die vorherrschende Kapha-Energie sorgt aber auch dafür, dass wir ausdauernd sind und Routineaufgaben und wichtige Arbeiten, die viel Konzentration brauchen, gut erledigen können. Der Morgen mit seinen Kapha-Energien entspricht dem Frühling.

Die Mittagszeit: 11 Uhr bis 14 Uhr

Im Laufe des Vormittags steigt dann Pitta an, welches um die Mittagszeit seinen Höhepunkt erreicht. Unser Agni brennt stark und wir bekommen Hunger. Die beste Tageszeit für ein ausgewogenes Mittagsessen (die größte Mahlzeit des Tages), bei dem wir auch schwer verdauliches wie Fleisch, Käse, Hülsenfrüchte, Rohkost und Salat gut verwerten können. Ein kleiner Spaziergang an der frischen Luft hilft gegen das Mittagstief und versorgt uns mit neuer Energie. Die Mittagszeit mit ihrer Pitta-Energie entspricht dem Sommer.

Nachmittag: 14 Uhr bis Sonnenuntergang

Nach dem Mittag steigt das Vata-Dosha in uns an und lässt unser Agni wieder wechselhaft werden. Der ganze Nachmittag ist geprägt von Energie-Hochs und -Tiefs. Das kann zu Müdigkeit nach dem Mittagessen (wenn dieses zu reichhaltig war!) führen, lässt aber auch unsere Kreativität steigen. Die ideale Zeit für Brainstormings, Kreativarbeit und sozialen Austausch. Auch für Sport ist der Nachmittag sehr gut geeignet, da wir gegen 16/17 Uhr nochmal ein Energiehoch haben und damit unser Vata sehr gut ausgeleichen können. Der Nachmittag mit seinen Vata-Energien entspricht dem Herbst.

Abend: Sonnenuntergang bis 22 Uhr

Wenn es anfängt zu dämmern und die Sonne untergegangen ist, steigt das Kapha in uns wieder an und lässt uns langsam müde werden. Ab diesem Zeitpunkt nimmt die Verdauungskraft von Agni wieder ab, weshalb wir ein leichtes, gut verdauliches und frühes Abendessen zu uns nehmen sollten. Wie ihr euch denken könnt, ist dieser Zeitpunkt in den verschiedenen Jahreszeiten unterschiedlich, da die Sonne im Winter früher untergeht als im Sommer. Dennoch sollte auch im Sommer spätestens um 19 Uhr gegessen werden (als Faustregel gilt: Abendessen drei Stunden vor dem Schlafengehen).

Der Abend ist für Ruhe, Regeneration und Entspannung gedacht. Alle anregenden Tätigkeiten sollten auf den Nachmittag geschoben werden, was auch intensiven Fernsehkonsum, Computerarbeit und andere Tätigkeiten betrifft, die unseren Geist stark belasten. Nette Gespräche, ein entspanntes Buch lesen oder Höhrbuch hören sind gute Alternativen, die unseren Geist zur Ruhe kommen lassen. Elektrische Geräte (auch das Smartphone!) sollten mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen ausgeschaltet werden. Weil ab 22 Uhr das Pitta-Dosha wieder ansteigt, ist die ideale Schlafengehen-Zeit gegen 22 Uhr. Der Abend und die Nacht entsprechen mit ihren Vata- und Kapha-Energien dem Winter.

Nacht und Tiefschlafphase: 22 Uhr bis 2 Uhr

Da der Tagesablauf zyklisch erfolgt, folgen auch die Doshas dem immer gleichen Rhytmus. Das bedeutet, dass ab 22 Uhr unser Pitta langsam wieder in uns ansteigt. Das merken wir durch einen kleinen Energiekick am späten Abend und das ansteigende Hungergefühl. Dem sollten wir aber auf keinem Fall nachgehen, da wir damit unseren nächtlichen Stoffwechsel- und Regenerationsprozessen in die Quäre kommen!

In der Zeit zwischen 22 Uhr und 2 Uhr finden die wichtigen Stoffwechselprozesse in unserem Körper statt. Die Nahrung, die wir Tagsüber zu uns genommen haben wird nun aufgespalten und die einzelnen Bestandteile und Nährstoffe in unsere Organe und Zellen transportiert. Nachts regeneriert unser Körper und verjüngt sich mit Hilfe der Nährstoffe unserer Nahrung. Essen wir nun zu spät oder gönnen uns einen Mitternachtssnack, muss unser Körper in der Nacht verdauen, statt sich regenerieren zu können.

Die langfristigen Folgen – wenn wir das regelmäßig machen – sind nicht nur ein unruhiger und nicht-erholsamer Schlaf, sondern auf lange Sicht auch Nährstoffmangel und Unterversorgung. Am Ende dieser Kette steht die Entstehung von Krankheiten, verursacht durch fehlende Regeneration. Ihr seht also wie wichtig es ist, unserem Körper Nachts die dringend benötigte Ruhephase vom Essen zu gönnen!

Nacht und früher Morgen: 2 Uhr bis Sonnenaufgang

Ab ca. 2 Uhr steigen die Vata-Energien in uns an, was wir an einem unruhiger werdenden Schlaf und und aktiven Träumen merken. Wenn ihr Nachts oft wach werdet, besonders in den frühen Morgenstunden, kann das ein Anzeichen von einem zu hohem Vata in Euch sein. Das Hormon Cortisol wird nun vermehrt ausgeschüttet, was uns langsam wach werden lässt. Das ist auch der Grund dafür, dass der Ayurveda empfiehlt vor Sonnenaufgang aufzustehen. Damit machen wir uns die Vata-Energien zu nutze um Wach in den Tag zu starten. Je länger ihr nach Sonnenaufgang im Bett liegt, desto träger werdet ihr durch das steigende Kapha.

Die Zeit vor Sonnenaufgang ist durch seine von Luft und Äther geprägten feinstofflichen Energien auch sehr gut für Meditation und spirituelle Entwicklung geeignet, da unser Geist noch unbelastet von den Ereignissen des Tages ist und besonders Aufnahmefähig für diese feinstofflichen Energien.

 

Ihr seht also, wie eng in der Natur alles zusammenarbeitet und auf welch wunderbare Weise wir uns das Wissen des Ayurveda zu Nutze machen können, um uns mehr mit uns, den universellen Energien und dem Zyklus der Natur zu verbinden. In den nächsten Beiträgen werden ich noch auf die Jahreszeiten, den Menstruationszyklus und die Mondphasen und ihre Verbindung untereinander eingehen.